Die 24 Stunden auf dem Nürburgring haben sich über die Jahrzehnte in vielerlei Hinsicht gewandelt. Das gilt nicht zuletzt für die Teilnehmer und die Konkurrenzdichte. Kämpfen heutzutage nicht selten mehr als 30 GT3-Fahrzeuge um den Gesamtsieg, kamen früher höchstens eine Handvoll Fahrzeuge für den Gesamtsieg in Frage. Eines davon war die Chrysler Viper GTS-R, mit der Zakspeed bereits 1999 und 2001 das Rennen für sich entschied. Zu den härtesten Gegnern im Jahr 2002 gehörten das Team „H&R Spezialfedern“, das einen Porsche 996 GT3 für Jürgen Alzen, Arno Klasen, Markus Oestreich und Timo Bernhard einsetzte. Eine wirkliche Chance hatte das Quartett aber nicht – am Ende fehlten satte zwei Runden!
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